Hier gibt es Antworten auf eure Fragen rund um das Thema Hochzeitscatering

Das perfekte Menü für die eigene Hochzeit zusammenzustellen ist nicht gerade einfach. Daher haben wir für euch hier die wichtigsten Infos rund um das Catering auf eurer Hochzeit kurz und knackig zusammengefasst. Denn "Das Hochzeits-Catering muss so gut passen wie das Brautkleid!", sagt André Karpinski von der Kaiserschote, mit dem wir uns unterhalten haben. Damit jeder eurer Gäste das richtige findet und noch lange nach eurer Hochzeit vom Essen schwärmt, hat uns André Karpinski die ein oder andere Inspiration und Antworten auf Fragen gegeben, die ihr euch während des Planungsprozesses sicherlich auch fragen würdet.

Menü oder Buffet, das ist hier die Frage

Die ersten lebhaften Diskussionen kommen bereits bei der Frage auf, in welcher Form das Essen denn nun serviert werden soll: Soll es ein Menü werden, oder doch lieber ein Buffet? Die Vor- und Nachteile beider Varianten gibt es hier von uns ganz objektiv:

BUFFET

  • Große und abwechslungsreiche Speisenauswahl
  • Jeder Gast findet bestimmt etwas, das er gerne isst
  • Es kann zu Schlangenbildung und Wartezeiten kommen – eine Geduldsprobe bei leerem Magen


MENÜ

  • Festlicher, da alle gemeinsam am Tisch sitzen und zeitgleich essen
  • Bringt mehr Ruhe in die Gesellschaft
  • Die Auswahl ist meist „klassischer“, um den „Allgemeingeschmack“ zu treffen
  • Bei einer Location mit einem externen Caterer müsst ihr prüfen, ob die Voraussetzungen für die Zubereitung eines Menüs vor Ort gegeben sind.

Da beides natürlich sowohl Vorteile, als auch Nachteile hat: Warum nicht alle Vorteile abstauben und die Nachteile über Bord werfen, indem ihr beides kombiniert? Die Vorspeise kann als Menü am Tisch serviert werden, während der Hauptgang individuell am Buffet ausgesucht wird. Auch André Karpinski von der Kaiserschote ist Verfechter einer solchen Menü-Buffet-Kombination.

Von allem etwas, Vielfalt ist Trumpf! 

André Karpinski von der Kaiserschote

Welche Speisen möchten wir auf unserer Hochzeit anbieten?

Das Konzept eures Hochzeitscaterings müsst ihr nicht alleine entwerfen: Ein persönliches Gespräch mit dem Caterer schafft Klarheit, um eure Wünsche optimal umzusetzen. Dazu erzählt ihr ihm am besten möglichst viel von euch und euren Ideen – etwa bei einem konzeptionellen Kreativgespräch oder einer kurzfristigen Planungsrunde. Gedanken solltet ihr euch dafür über Budget und Gästezusammensetzung machen. Vielleicht soll es ja sogar eine Mottohochzeit sein! In diesem Fall lässt sich das Menü natürlich auch passend dazu wählen.
Sind die Rahmenbedingungen gesteckt, kann euch euer Caterer optimal beraten, sodass die Speisenauswahl zu euer Hochzeit passt.

„Uns ist die persönliche und einfühlsame Beratung wichtig, schließlich heiraten die Paare nicht so oft wie wir. Vom ersten Anruf über die individuelle Beratung mit Probeessen, bis zur Veranstaltungsleitung am Tag der Hochzeit – Verlässlichkeit steht für uns an erster Stelle.“ 

André Karpinski von der Kaiserschote

Reicht ein klassisches Menü oder Buffet nicht, sind Live-Cooking-Stationen ein echtes Highlight auf jeder Hochzeit: Bei Ideen, die dann direkt vor den Gästen zubereitet werden, sind vermutlich alle gleichermaßen begeistert.
Die Kaiserschote fährt mit Ideen wie „Pasta aus dem Parmesanrad“, „Grill & Chill“ oder „Rinderfilet Aromenwunsch“ auf, die sicherlich Oma und eure Freunde gleichermaßen loben werden.

Wann ist der perfekte Zeitpunkt für die Hochzeitstorte?

Egal wie viele Stockwerke das Meisterwerk der Konditorkunst auch haben wird, der richtige Zeitpunkt zum Anschneiden muss gefunden werden. Soll es tagsüber sein, müsst ihr pro Person mit mehr als einem Kuchenstück rechnen, denn das Verlangen nach Süßem ist groß. Nach dem Sektempfang oder einem langen Tag beim Friseur, im Auto und in der Kirche freuen sich die Gäste bestimmt über ein leckeres Stück Hochzeitstorte. Ganz anders sieht es nachts aus: Gibt es die Torte traditionell um Mitternacht, ist der Wunsch nach Herzhaftem insgeheim viel größer, sodass die Hochzeitstorte mit max. einem Stück pro Gast ruhig etwas kleiner ausfallen darf.

Getränke als Highlight auf eurer Hochzeit?

Alkoholfreie Getränke, Bier und Wein, am Anfang ein Gläschen Sekt – das ist uns allen nicht unbekannt. Wie wäre es aber mit zusätzlichen Longdrinks und Cocktails? Immer mehr Paare stellen sich diese Frage, bei der die eigenen Präferenzen und das Budget eine wichtige Rolle spielen. Falls ihr euch dafür entscheidet, haben wir hier ein paar Tipps, um das Budget nicht zu sprengen und euch ruhig schlafen zu lassen.

  • Trefft eine begrenzte Auswahl an Cocktails und Longdrinks.
  • Startet mit dem Angebot erst am späten Abend (zu Beginn der Party) oder bietet spezielle Getränke nur in einem bestimmten Zeitfenster (ein paar Stunden) an.

Eine andere Idee, die bei der Kaiserschote gerne in Anspruch genommen wird, ist die DIY-Limo- und Cocktailbar, die für ein Highlight am Nachmittag sorgen.

„In großen Glasbowls präsentieren wir dabei unsere frisch gepressten Basis-Säfte, die dann mit verschiedenen Sirupen, aromengebenden Kräutern aber auch frischen Beeren von den Gästen selbst kombiniert werden können. Neben Sekt stehen zum DIY-Mixen auch Schweppes Wildberry und Tonic zur Verfügung.“

André Karpinski von der Kaiserschote